Dějiny výuky národního hospodářství jako právněhistorický směr a jeho tvůrce Albín Bráf

Unterrichtsgeschichte der Volkswirtschaft als Rechtshistorische Richtung und sein Schöpfer Albín Bráf Der Artikel beschreibt die Bildung einer wissenschaftlichen Disziplin den Tschechischen Rechtsgeschichten – konkret ist die Aufmerksamkeit der Bildunsgeschichte der Volswirtshaftslehre gewidmet. Es ist zuerst ein Beweiss erbracht, daß zu den Mitteleuropäischen Rechtsgeschichten seit der Hälfte der 18. Jahrhundert auch die Historie der Volkswirtschaftslehre als Bestandteil der Kameral- und Politikwissenschaften, also der Staatswissenschaften gehört. Es ist die Entstehung und Charakteristik der Unterricht sog. Politikwissenschaften beschrieben. Im Jahre 1763 hat die Kaiserin Maria Theresia einen Lehrstuhl der Polizey- und Kameralwissenschaften gegründet. Deren Führung wurde Joseph von Sonnenfels (1733–1817), wiener Rechtsanwalt und Aufklärer beauftragt. Sein Lehrbuch („Grundsätze der Polizey, Handlung und Finanz“ 1765) war bis zum Schuljahr 1846–1847 ein vogeschriebenes Lehrbuch auf den Universitäten und anderen Hochschulen in den ganzen Habsurger-Monarchie. Der System und die Unterricht der politisch Wissenschaften teilte sich auf die Polizeywissenschaft (Verwaltungswissenschaft und Verwaltungsvorschriften in dem breiten Sinne und die Statistik), die Handlungswissenschaft und die Finanzwissenschaft. Auf der prager Universität wurde das Bereich der Polizeywissenschaft (der Wiener Universität gemäß) der Rechtsfakultät eingewiesen. Der Leiter des Bereiches ist ein Schüler von Sonnefels, Joseph Ignatz Butschek (1741–1821) geworden. Die Studienreform von Graf Thun (auf der prager Rechtsfakultät in Jahren 1848 bis 1850 durchgeführt) überließ die Unterricht der Handlungswissenschaft als Teil des Studiums der Recht- und Staatswissenschaften – „recht-und staatswissenschaftliches Studium“. Der Stifter und Anräger von neuen Fachrichtung des tschechischen nationalökomischen Denkens war Professor der prager juristische Fakultät Albín Bráf (1851–1912). Zuerst er konzertierte sich auf die Unterrichtsgeschichte der Volkswirtschaftstheorie, danach forschte er die Bildung und Entwicklung des tschechischen nationalökonomischen Denkens außer Universitäten. Ein Beitrag von Braf ist vor allem die Einführung von neue Forschungsmethode. Nach der interdisziplinären induktiven Forschung folgte bei ihm die Analyse und Deduktion den bestimmten tshechischen nationalökonomischen Interessen gemäß. Bráf hat die Grenze der deustche historische Schule überschritten un teilwiese auch die österreichische Schule inspirierte. Der Grund seiner Schöpfung war, neben den Teilstudien und Teilartikeln, das Buch „Politické vědy v Čechách na sklonku věku osmnáctého a v první polovici devatenáctého“ (1907) („Die Politikwissenschaften in Böhmen am Ende des achtzehnten und in der erste Hälfte des neunzehnten Zeitalter“). In der Entwicklung des tschechischen nationalökonomischen Denkens folgten die Schüller von Bráf. Vor allem waren es Josef Gruber (1865–1925) und Cyril Horáček (1862–1943), danach Karel Engliš (1880–1961), Emanuel Schindler (1862–1936) und wetere Persönlichkeiten.