Výzkumná zpráva jako klíčový prvek efektivity sociologického výzkumu

Die empirische soziologische Forschung nimmt einen festen Platz im System sozialer Informationen ein. Sie dient als eine der Quellen des Erkennens der gesellschaftlichen Realität sowie als ist Instrument zur Überprüfung theoretischer Hypothesen. Bei dieser Tätigkeit kommt es zum Informationenaustausch zwischen dem Soziologen und dem Nutznießer soziologischer Informationen, d. h. den Fachleuten, der Dezisionssphäre oder der Öffentlichkeit. Vom Gesichtspunkt der direkten Effektivität gesehen erscheint da die Kommunikation zwischen dem Forscher und der Dezisionssphäre als entscheidend und mit den meisten Problemen behaftet. Die Studie bezweckt, ein Bild der soziologischen Forschung zu entwerfen sowie deren Anschluß an die Bedürfnisse der gesellschaftlichen Praxis in Hinsicht der Kommunikationswirkung des abschließenden Forschungsberichts auf den Soziologen und die Dezisionssphäre. Als Kommunikationskanal gesehen erscheint da der Forschungsbericht als einer der Schlüsselpunkte der Forschung, als eine Stufe, von deren Qualität die Gesamteffektivität des Forschungsprozesses abhängt. Bei Betrachtung der formalen Informations- und Kommunikationstheorie treten da einige Faktoren recht prägnant hervor, die prinzipiell die Qualität des Forschungsberichtes beeinflussen (Informationsbarrieren u. ä.), sowie andere Faktoren wie Probleme der Verbindung des Forschungsberichtes zu den Bedürfnissen der Gesellschafstrealität. Diese Verbindungen reihen die soziologische Forschung in breitere Zusammenhänge der Gesellschaftsbedürfnisse ein. Falls die Absicht besteht, die Selbstzweckmäßigkeit soziologischer Forschungen zu verhindern und die Effektivität der Forschung zu steigern, wird es auch weiterhin notwendig sein, sich mit der Existenz, der Qualität, den Grenzen und der Ausrichtung der Verbindungen der soziologischen Forschung, vor allem zu der Dezisionssphäre, zu befassen.